13.10.22

Die M+E-Industrie in Zahlen 2022

Das von Gesamtmetall veröffentlichte M+E-Zahlenheft bietet einen umfassenden Überblick mit wichtigen Statistiken aus der Metall- und Elektro-Industrie in längeren Zeitreihen. Die Erhebungen reichen zum Teil bis in die 50er Jahre zurück. Es erscheint immer neu im Sommer.

Die Neuaufträge für die M+E-Industrie liegen infolge der globalen Krisen inzwischen deutlich unter dem Vorjahresniveau. Zudem nehmen Stornierungen und Verschie-bungen zu. Die Entwicklung ist einerseits sehr heterogen in den verschiedenen M+E-Industriezweigen und wird andererseits durch Preiseffekte überdeckt.

Eine extrem hohe Unsicherheit und Volatilität verdüstern den weiteren Ausblick. Erwartungen und Prognosen werden von Monat zu Monat abwärtskorrigiert. Die Institute befürchten im Falle einer Gasnotlage den stärksten Wirtschaftseinbruch in der Geschichte der Bundesrepublik.

Ausführliche Informationen zur wirtschaftlichen Lage finden Sie hier.

Diese und weitere Daten können Sie aus dem neuen Zahlenheft 2022 (als ePaper) von Gesamtmetall entnehmen. Es bietet einen jährlichen Überblick über wichtige Statistiken aus der Metall- und Elektroindustrie in längeren Zeitreihen. Die Erhebungen reichen zum Teil bis in die 50er-Jahre zurück.

Auch auf der Webseite von Gesamtmetall werden die Zahlen fortlaufend aktualisiert.

Ansprechpartner Gesamtmetall

Gesamtverband der Arbeitgeberverbände
der Metall- und Elektro-Industrie e.V.

Lars Kroemer
Abteilungsleiter Volkswirtschaft und Statistik
030-55150-210
kroemer@gesamtmetall.de

Zahlenheft 2022

Ansprechpartner im Verband

Burkhard Rhein
Abteilungsleiter Industrie-, Energie- und Infrastrukturpolitik
Burkhard
Rhein
Telefon:
+49 30 31005-117
Telefax:
+49 30 31005-240
E-Mail:
Rhein [at] vme-net.de