Ausbildungspraxis: Zeit- und ortsunabhängiges Lehren und Lernen
Das Jahr 2020 stellte Männer und Frauen in Erwerbstätigkeit und Ausbildung vor viele Herausforderungen. Nicht nur finanzielle und emotionale Ressourcen wurden stark in Anspruch genommen, sondern vor allem Personen mit Betreuungsaufgaben kamen an die Grenzen ihrer zeitlichen Ressourcen.
Wie ein zeit- und ortsunabhängiges Lehren und Lernen geschehen kann und zur Entlastung von Auszubildenden mit anderen Verpflichtungen beiträgt, erfahren Sie im kostenfreien Online-Workshop "Zeit- und ortsunabhängiges Lehren und Lernen" vom Projekt girlsatec. Gemeinsam werden aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Gender Pay Gap, Arbeitszeiten und Aufteilung von Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen analysiert und Anforderungen an die Ausbildungspraxis erarbeitet.
Workshopinhalte
- Überblick über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Gender Pay Gap, Arbeitszeiten und Aufteilung von Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen
- Ausarbeiten der Anforderungen an die Ausbildungspraxis
- Grundlagen des Konzepts Flipped Classroom
- Kennenlernen unterschiedlicher Online-Tools zur Erstellung von Screencasts
- Austausch über eigene Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele
Weitere Informationen zum Workshop finden Sie hier.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an Mitarbeitende der Berliner Metall- und Elektrounternehmen, die für die Einarbeitung, Ausbildung oder Begleitung von Auszubildenden zuständig sind.
Anmeldung
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Bitte beachten Sie Folgendes
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Im Falle von Mehrfachanmeldungen aus einem Betrieb setzt sich der Veranstalter mit Ihnen in Verbindung.
Projekt "girlsatec"
Das Projekt „girlsatec – Junge Frauen erobern technische Berufe“ ist gefördert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und wird aus Landesmitteln finanziert. Projektträger ist das ABB Ausbildungszentrum Berlin gGmbH. Um mehr junge Frauen für technische Berufe zu begeistern, unterstützt der Verband der Metall- und Elektroindustrie Berlin-Brandenburg (VME) aktiv das Projekt.