16.03.20Berlin

Tarifverhandlung in der Metall- und Elektroindustrie verschoben

VME und IG Metall: Gesundheit steht an erster Stelle

Die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie und die IG Metall haben sich einvernehmlich darauf verständigt, die für heute geplante Tarifverhandlung in Berlin und Brandenburg zu verschieben.

In den Betrieben sind Geschäftsführungen und Betriebsräte damit beschäftigt, die Corona-Krise zu meistern. Das öffentliche Leben in Berlin ist aufgrund der Corona-Krise fast zum Erliegen gekommen. „Die Gesundheit steht für uns an erster Stelle“, sagte Stefan Moschko, Verhandlungsführer des Verbands der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME). „Daher haben wir uns für diese Verschiebung entschieden.“

Gemeinsam beobachten wir die Lage und werden die Tarifverhandlung zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

 

Der Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg e. V. (VME) vertritt die Interessen der größten Industriebranche der Region. Er ist regionaler Tarifpartner der Branchengewerkschaften der M+E-Industrie. Daneben setzt er sich für die Belange seiner Unternehmen in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Sozialpolitik ein. Dem VME gehören rund 130 Unternehmen an. Auf Bundesebene ist der VME mit anderen regionalen Metallarbeitgeberverbänden im Dachverband GESAMTMETALL zusammengeschlossen. Der VME ist der größte Mitgliedsverband der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB).

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